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Colibri
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Rundreise Colibri

15 Tage / 14 Nächte

ab 3160.- US$ p. P.

Wissenswertes Reisevorbereitungen

  • Exotische Vogelwelt in vielfältigen Habitaten
  • Höchster Vulkan Costa Ricas
  • Tropenstationen im Dschungel
  • Archäologische Fundstätten
  • Tropische Flora und Fauna
  • Wanderungen durch Nebelwald und Regenwald

 

Rundreise Colibri - Vogelbeobachtung

 

Tukane, Kolibris, Aras, Reiher, Quetzale, Greifvögel und Eulen sind nur einige Vertreter der sehr vielfältigen exotischen Vogelwelt Costa Ricas, die Sie auf der Amadeus Rundreise „Colibri“ abseits bekannter Reiserouten kennenlernen. Seine Lage auf der schmalen, naturhistorisch jungen Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, macht Costa Rica zum Schmelztiegel einer üppigen Fauna und Flora mit außerordentlicher Biodiversität zwischen Atlantik- und Pazifikküste. Viele endemische, regionale und überwinternde Arten sind in den zahlreichen Habitaten und Ökosystemen daheim. Auf nur 51.100 Quadratkilometern Landesfläche wurden bislang über 930 Vogelarten aus 82 Familien gesichtet(mehr als in Kanada und den USA zusammen). Neben Naturbeobachtungen mit dem Schwerpunkt Ornithologie bringt Ihnen diese Reise auch kulturelle und geschichtliche Aspekte unseres kleinen großen grünen Paradieses mit ca. 6% der weltweiten Biodiversität und seiner gastfreundlichen Einwohner, den Ticos und Ticas, näher.

1.Tag: Bei der Ankunft in San Jose am Flughafen erwartet sie Ihre deutschsprachige Reiseleitung von Amadeus zur Begrüßung. Nach einem kurzen Transfer zum Hotel beziehen Sie Ihr Zimmer und lernen die anderen Teilnehmer der Reisegruppe kennen.

Übernachtung im Hotel Villa San Ignacio. Mahlzeiten: keine
 

2. Tag: An der Gemüsekammer Costa Ricas vorbei fahren wir zum Nationalpark Irazú hinauf. Der gleichnamige Vulkan ist mit 3.432 m der höchste des Landes. Wir wandern gemütlich durch die Kraterlandschaft zum Gipfel. Hier genießen wir den atemberaubenden Blick auf die drei Krater des Vulkans. Danach besuchen wir die ehemaligen Landeshauptstadt Cartago (bis 1823) am Fuß des Vulkans und die Basilika mit ihrem Heiligtum, der Virgen de Los Ángeles - eine schwarze Madonna, der Heilkräfte zugesprochen werden. Von der Bevölkerung liebevoll „La Negrita“ genannt, ist sie auch die Schutzpatronin Costa Ricas. Zum Abschluss des Tages fahren wir über die Staumauer des Cachí-Sees zur im Hochland gelegenen Hotel Quelitales. Deren Garten und die umliegende Naturbeherbergen über 400 Vogelarten, emblematisch sind Bergtinamu (Nothocercus bonapartei), Kehlband-Ameisenpitta (Grallaria guatimalensis), Ockerbrust-Ameisenpitta (Grallaricula flavirostris), Schwarzbauchkolibri (Eupherusa nigriventris), Grünstirn-Lanzettschnabel (Doryfera ludovicae), Bronzekopf-Elvirakolibri (Microchera cupreiceps), Rotohr-Grundammer (Melozone cabanisi), Katharinasittich (Bolborhynchus lineola).

Übernachtung im Hotel Quelitales. Mahlzeiten: F 
 

3. Tag: Frühmorgens machen wir uns auf zur Vogelbeobachtung im Gebiet rund um das Hotel. Danach fahren wir zum nahegelegenen Tapantí Nationalpark. Das 583,20 km² große Schutzgebiet aus Niederem Bergregenwald und Subalpinem Regenwald erstreckt sich 1.220 bis 2.560 m ü. M. Die Gegend zählt zu den regenreichsten Costa Ricas und wird vom Río Grande de Orosi Fluss durchzogen, in den die meisten Wasserläufe des Parks münden. Im Tapantí Nationalpark sind gut 260 Vogelarten gesichtet worden, darunter Quetzale, Sperber, Falken, Waldhühner, Tauben, Stieglitze, Kolibris, Sittiche, Tinamus, Tangaren und Goldamseln.Der Genuss dieses überaus artenreichen Regenwaldes mit unberührter Fauna und Flora ist ein unvergessliches Naturerlebnis.

Übernachtung im Hotel Quelitales. Mahlzeiten: F

 

4. Tag: Wir fahren in die Umgebung des Ortes Sarapiqui zur Tropenstation La Selva der OTS (Organization for Tropical Studies). Das 1.600 ha große Schutzgebiet besteht hauptsächlich aus ursprünglichem und aufgeforstetem Tieflandregenwald, der an den Braulio Carrillo Nationalpark stößt. Der 4 bis 6 km breite Korridor, der La Selva auf 35 m ü. M. mit dem Vulkan Barva auf 2.906 m ü. M. verbindet, gehört zu den besterhaltenen der Tropen. OTSist eine Arbeitsgemeinschaft von etwa 50Universitäten und Forschungsinstituten weltweit, welche die La Selva Tropenstation 1968 eröffnete. Neben ihrem Lehr- und Forschungsauftrag war sie Pionierin des privaten Tropenwaldschutzes im Land. Daraus wurde ein landesweites Netzwerk hunderter Naturschutzgebiete in privatem Besitz. La Selvas Tier- und Pflanzenwelt ist beeindruckend, bisher wurden470 Vogelarten gesichtet. Am späten Nachmittag erreichen wir unsere direkt am Rio Sarapiquí gelegene Lodge.

Übernachtung in der Selva Verde Lodge. Mahlzeiten: F, A

 

5. Tag: Heute besuchen wir zur Vogelbeobachtung den nahegelegenen Tirimbina Regenwald, ein weiteres privates Naturschutzprojekt mit Forschungs- und Studienzweck. Es umfasst 345 Hektar Primärwald (85%), Sekundärwald und frühere Kulturflächen, u.a. Kakao. 9 km Waldwege und zwei Hängebrücken führen durch das weitläufige Gelände, das unter dem Schutz der costa-ricanischen NGO ATCIE (Association for Conservation, Research and Education)steht. In Tirimbina wurden über 300 Vogelarten gesichtet, darunter Goldflügel-Waldsänger (Vermivora chrysoptera), Sonnenralle (Eurypyga helias), Weißstirn-Faulvogel (Monasa morphoeus), Grauscheitelkotinga (Carpodectes nitidus), Bekarden (Onychorhynchus coronatus), Graukehltinamu (Crypturellus boucardi), Weißnacken-Faulvogel (Notharchus hyperrhynchus). Am Nachmittag fahren wir durch die Landwirtschaftszone um Pital, mit ihren ausgedehnten Ananaspflanzungen. Gegen Ende des Tages erreichen wir die Maquenque Lodge ganz im Norden des Landes.

Übernachtung in der Maquenque Lodge. Mahlzeiten: F, A

 

6. Tag: Am Morgen wandern wir durch das hoteleigene 220 Hektar große Waldschutzgebiet, eines der artenreichsten Costa Ricas, und beobachten die vielfältige Vogelwelt. Riesige Bäume mit exotischen Blüten und hohe Palmen mit ausladenden gefiederten Blättern sind der Lebensraum zahlreicher grüner Aras. Laut krächzen diese bedrohten Papageien von den Baumkronen herunter. Ein einzigartiges Erlebnis für die Sinne. Wer möchte, kann eine nahe gelegene Lagune mit tropischer Fauna und Flora im Kanu auf eigene Faust erkunden. Die Umgebung bietet auch zahlreiche Möglichkeiten für optionale Freizeitaktivitäten. Abends unternehmen wir eine geführte Nachtwanderung. Wir erkunden mit unserem Guide das lebhafte nächtliche Treiben der Tier - und Pflanzenwelt in den Gärten und Forsten um unsere Lodge. Zahlreiche Tierarten wie Kaimane, Schlangen, Spinnen, Frösche und viele mehr bilden mit ihren Naturklängen eine faszinierende Geräuschkulisse bei Nacht.

Übernachtung in der Maquenque Lodge. Mahlzeiten: F, A

 

7. Tag: Nach dem Frühstück verlassen wir die Lodge und fahren durch abwechslungsreiche Landschaften der karibischen Tiefebene. Unterwegs halten wir an einigen markanten Aussichtspunkten. Unsere Reise führt uns nach La Fortuna de San Carlos, nahe beim Vulkan Arenal gelegen. Dieser ist auch verantwortlich für die angenehm warmen Thermalquellen der Gegend. In La Fortuna machen wir eine Wanderung am Fuße des Vulkans, wo Sie die Pracht des fast perfekt konischen, 1.633 m hohen Arenal Vulkans erleben. Genießen Sie die exzellente Sicht auf den Arenal einschließlich der versteinerten Lavaströmeund beobachten Sie dabei Tiere wie Brüllaffen, Faultiere, Wildschweine und exotischen Vögel wie Tukane und Habichte. Zum Abschluss des Tages können Sie sich optional im angenehm warmen Grundwasser der Therme Ecotermales herrlich entspannen.

Übernachtung in der Arenal Observatory Lodge. Mahlzeiten: F

 

8. Tag: Wir fahren am Morgen über einen Staudamm entlang des malerischen Arenalsees, dem größten Binnensee im Land und Heimat vieler Wasservogelarten. Während der Fahrt entlang der atemberaubenden Kulisse machen wir einige Fotostopps an markanten Aussichtpunkten. Auf der Fahrt nach Monteverde besuchen wir die Finca der Familie Bello, die ökologisch Kaffee anbaut. Hier sehen wir uns in eine Zeit zurückversetzt, in der die Ticos, wie sich die Einwohner Costa Ricas selbst bezeichnen, zu Wohlstand gekommen sind. Die Familie ist Mitgliedder örtlichen Kaffeegenossenschaft, welche einen Teil ihres Kaffees über den Fairen Handel nach Europa vertreibt. Nach dem Besuch der Pflanzung trinken wir eine Tasse frisch aufgebrühten Kaffees und genießen einen kleinen Imbiss in gemütlichem Ambiente mit der Familie. Nach und nach verändert sich die Landschaft und es geht hoch in die Berge, wo wir am Nachmittag unser Berghotel im Nebelwaldgebiet Monteverde („grüne Berge“) erreichen.

Übernachtung im Hotel Trapp Family. Mahlzeiten: F

 

9. Tag: Heute besuchen wir das weltbekannte Nebelwaldreservat von Monteverde, welches 1972 von Wissenschaftlern des Tropical Science Center (TSC) und lokalen Quäkerfamilien zum Schutz der verbleibenden unberührten Nebelwaldgebiete gegründet wurde. Es liegt auf der Tilarán-Bergkette, ist 4.125 Hektar groß und Heimat von geschätzt 50% der reichen Biodiversität Costa Ricas, darunter 425 Vogel- und 3.200 Pflanzenarten. Das ganzjährige Nebelwaldklima schafft hier eine üppig grüne Berglandschaft. Die Reserva biológica Bosque Nuboso Monteverde reicht von 1.400 m ü. M auf der Pazifikseite hoch zur Kontinentalscheide und fällt auf der Atlantikseite bis ins Tal des Peñas Blancas Flusses ab. Wir erkunden sie auf dem ausgedehnten Wegnetz im dichten Nebelwald und auf mehreren Aussichtsplattformen mit herrlicher Panoramasicht über die umliegenden bewaldeten Hügel. Abenteuerlustige könnendanach eine optionale Canopy-Tourbuchen und auf Seilrutschen hunderte Meter von Baum zu Baum durch das Kronendach und an Wasserfällen vorbei ins Tal flitzen. Oder auf mehreren Hängebrücken zwischen und über die Nebelwaldwipfel den Nebelwald aus einer anderen Perspektive erwandern (optional).

Übernachtung im Hotel Trapp Family. Mahlzeiten: F

 

10. Tag: Nach dem Frühstück verlassen wir das hochgelegene Monteverde und fahren hinunter an die Pazifikküste. Unterwegs machen wir einen Halt bei der Hacienda Nosavar an den Ufern des Flusses Tárcoles und nahe des Carara Nationalparks. Dort erkunden Sie während einer Bootstour auf dem Río Tárcoles die Fauna und Flora dieser zentralpazifischen Region. Sie bietet die einmalige Gelegenheit, ein Mangrovengebiet mit enormer Biodiversität zu entdecken, das als Lebensraum einer der wichtigsten Spitzkrokodil-Populationen Amerikas gilt. Die vier hier vorkommenden Mangrovenbaumarten beheimaten zudem viele Wasservogelarten (ca. 250 Arten, u.a. Reiher, Rosalöffler, Störche und die farbenprächtigen Scharlachroten Aras) sowie tropische Reptilien und Säugetiere. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind bis zu 5 Meter große Spitzkrokodile zu sehen sowie Störche und weitere Tiere zu beobachten. Nach einem köstlichen Mittagessen fahren Sie in südlicher Richtung weiter, entlang der Pazifikküste zum Hotel Cristal Ballena. Dieses liegt in der Nähe des Strandortes Uvita und beim Bahía Ballena Meeresnationalpark. 

Übernachtung im Hotel Cristal Ballena. Mahlzeiten: F, M

 

11. Tag: Heute fahren wir zur UNESCO Welterbestätte Diquís mit ihren archäologischen Fundorten. Die erhöhte Lage von Batambal, mit Sicht auf den Fluss Térraba, den Ozean und die Deltaebene mag zur Gründung der ursprünglichen Siedlung um 300 n. Chr. beigetragen haben. Etwa 500 Jahre später wurde der Ort erneut besiedelt, mit Gebäuden mit Flusssteinsockeln und Steinkugeln, Skulpturen und Petroglyphen. Aufgrund der strategischen Lage hatte die Siedlung wahrscheinlich zeremoniellen Charakter. Im Gemeindepark des Ortes Palmar Sur können wir dann beeindruckende Exemplare der bekannten Steinsphären bestaunen -präkolumbische Artefakte, welche das Diquís-Volk aus granitähnlichen Felsblöcken mit einfachen Steinwerkzeugen nahezu kugelrund behauen und poliert hat. Im selben Park steht auch die stolze historische Dampflok Locomotiva 84, welche 1935 zum Bananen- und Gütertransport in die Region gebracht wurde. Am Nachmittag treffen wir in der Esquinas Lodge ein.

Übernachtung in der Esquinas Lodge. Mahlzeiten: F, A

 

12. Tag: Heute besuchen wir die benachbarte Tropenstation La Gamba, die direkt an den Nationalpark Peñas Blancas grenzende Forschungs-, Studien- und Weiterbildungsinstitution der Universität Wien. In der gleichnamigen kleinen Gemeinde gelegen, leistet sie in einem der diversesten Tieflandregenwälder Mesoamerikaswesentliche Beiträge zur Erforschung tropischer Regenwälder. Aufgrund geografischer und erdgeschichtlicher Gegebenheiten hat das am Eingang eines Tals gelegene Waldgebiet mit ca. 3’000 Gefäßpflanzenarten auch eine artenreiche Fauna. Dieser 142 km² große und dichte Tropenwald, der durch seine vielfältigen Habitate auch speziellere und endemische Vogelarten (u.a.Hokkos, Sittiche, Kolibris, Fliegenschnäpper, Tukane) beherbergt, wurde 1993 durch eine beispielhafte Aktion des Wiener Musikers Prof. Michael Schnitzler mit österreichischen Spendengeldern von der Ausbeutung und Zerstörung freigekauft und ist seither unter dem symbolischen Namen Regenwald der Österreicher bekannt.

Übernachtung in der Esquinas Lodge. Mahlzeiten: F, A

 

13. Tag: Am Vormittag beobachten wir die vielfältige Vogelwelt in der weitläufigen Anlage der Lodge. Später fahren wir weiter via San Isidro del General, der bevölkerungsreichsten Stadt im Südwesten des Landes, in das in der Zentralkordillere gelegene Bergtal von San Gerardo de Dota. Der Cerro de la Muerte ist ein Berggipfel eines Massivs im Tapantí - Cerro de la Muerte Nationalpark und der höchste Punkt (3335 m) der Panamericana. Höher gelegene Gebiete beherbergen vor allem Paramo-Habitate mit knorrigen Sträuchern, Zwergbambus, Baumfarnen und Kleinpflanzen. Unterhalb besteht die natürliche Vegetation aus ursprünglichen Eichenwäldern mit Bambusunterholz, ausgezeichnet für die Vogelbeobachtung, speziell des Quetzals. Der schroffe Gipfel des Cerro Chirripó ist der höchste Punkt (3820 m) im Land.

Übernachtung im Hotel Savegre. Mahlzeiten: F, A

 

14. Tag: Am frühen Morgen suchen wir den grün und scharlachrot gefärbten Quetzal (Pharomachrus mocinho) in seiner natürlichen Umgebung. San Gerardo de Dota ist bekannt als bester Ort im Land zur Sichtung dieses mystischen Göttervogelsder Azteken- und Maya-Kulturen. Immergrüner Eichenwald mit Bromelien, Farnen, Orchideen und Moosen bedeckt jeden Winkel der Gegend. Dem Gesang des Quetzals in seinem magischen Flug folgend und abhängig von dessen Migrationsmuster, erleben wir die üppig grüne Umgebung und können dabei die Ruhe des Hochland-Nebelwaldes genießen. Später entdecken wir seine außerordentliche Flora und Fauna, darunter weitere Vertreter der Vogelwelt, auf einer ausgedehnten Wanderung durch das immergrüne Gelände und die unberührten Wälder des Tales. Einige typische Vogelarten sind Gelbschenkel-Buschammer (Atlapetes tibialis), Trauerschnäppertyrann (Contopus lugubris), Laucharassari (Aulacorhynchus prasinus), Grünstirn-Brillantkolibri (Heliodoxa jacula), Weißkehlnymphe (Lampornis castaneoventris), Vulkanelfe, (Selasphorus flammula),Orangekehlelfe (Selasphorus scintilla), Jungferntrogon (Trogon collaris), Eichelspecht (Melanerpes formicivorus).

Übernachtung im Hotel Savegre. Mahlzeiten: F, A  

 

15. Tag: Nach dem Frühstück verlassen wir die Gebirgsregion von San Gerardo und kehren nach San José zurück. Dort besuchen wir den Zentralmarkt. Dieser Gemüse- und Obstmarkt in einer großen Halle wird Sie mit seiner bunten Vielfalt an Farben und Gerüchen verzaubern. Danach besuchen wir das berühmte Goldmuseum am Hauptplatz, dessen Kunstgegenstände Zeugen der Meisterschaft der prähistorischen Goldschmiede des Landes sind.

Anschließend erfolgt der Bus-Transfer zum Internationalen Flughafen.

Mahlzeiten: F

15 Tage / 14 Nächte EZ DZ
2 Personen 7055 6140
3 Personen 5950 5035
4 Personen 5850 4935
5 - 7 Personen 5500 4585
8 - 12 Personen 4990 4075
Einzelzimmer Zuschlag 915
Alle Preise in USD

 

Enthaltene Leistungen

 

 

Geführte Reise          

  • Transfers
  • alle Nächtigungen Basis Doppelzimmer und inkl. Frühstück
  • 1x Mittagessen,  7x Abendessen
  • Alle Eintrittspreise für die im Reiseverlauf aufgelisteten Aktivitäten, Touren und Nationalparks
  • deutschsprachige qualifizierte Reiseleitung,
  • Transport in bequemen, neuwertigen und  vollklimatisierten Fahrzeugen.
  • EU  Sicherheitsmanagement-Richtlinien für Fahrzeiten und Fahrer berücksichtigt!
  • 24 Stunden deutschsprachige Hotline für Notfälle (über 25 Jahre Erfahrung in Costa Rica)

Wir danken all unseren Gästen herzlich, die wir seit 1994 in der schönsten Zeit des Jahres - ihrem wohlverdienten Urlaub - betreuen durften. Bei der Ausarbeitung der Reiseprogramme für Gruppen und Individualreisende, der Auswahl unserer lokalen Servicepartner und dem Wohlbefinden unserer Gäste setzen wir auf bestmögliche Qualität. Seit der Gründung von Amadeus Travel sind wir dem nachhaltigen Tourismus als einziger zukunftsfähiger Tourismusform verpflichtet. Dies setzen wir u.a. mit sozialem Engagement, dem Besuch und der Unterstützung privater und staatlicher Naturschutzgebiete sowie der Schulung unseres Teams und der erfahrenen, lizenzierten Reiseleiter um.